ockerbär

 

Der Ocker-Bär

 

Der Bärserker der Bäume und Bärgulas
Gefährlich, bärvers und dennoch ein Gaumenschmaus

 

ockerbär
 
Herkunft, Rasse, Lebensweise und Paarung des Ocker-Bären
 
Jagen & Schlachten
Zubereiten & Servieren
Kommentar abgeben
Kontakt zum Autor
 
medialoading.de

 

Erstmals wurde dieses bärfide Tier in Gaustadt bei Bambärg, am 16.05.2009 gesichtet.Vermutlich stammt es aus dem hohen Bärgland in Bärsien.

 

Den Ocker-Bären gibt’s heute überall, jedoch ist er sehr schwer ausfindig zu machen.
Meist findet man dieses haarige Raubtier in Baumkronen oder dichtem Schilf.
Auch in Bärgulas wurde dieses bärfekte Wunder der Evolution schon gesehen.
Zu Gesicht bekommt man ihn nur, wenn er sich mit seinen gewaltigen Hinterläufen rund 12-19,5m in die Höhe katapultiert. Sein ockerfarbenes haariges Fell ist hierbei nicht zu übersehen und gibt ihm/ihr den Namen.

 

Es werden noch weitere artverwandte Tiere vermutet.
Fisch-Ocker und Wüstenrenn-Ocker sind bislang zwar noch nicht photodokumentiert, aber Erscheinungen aus Heidelbärg, Bärgrheinfeld und sogar aus den Bärenäen, weisen eindeutig darauf hin.

 

Ocker-Bären ernähren sich in erster Linie von Igeln.
Die Einzelgänger jagen immer ganz allein in Rudeln.
Hierbei locken sie die Igel mit der körpereigenen Kamelmilch, die sie an Ihren Fußsohlen bzw. Pranken transpirieren.
Ist der Igel einmal gelockt, kann er dem Ocker-Bären kaum noch entkommen.
 Sobald sich ein Igel in das Netz des Ocker-Bären verfängt, beißt dieser mit seinen zylindrischen Weißgoldzähnen zu und tötet den Igel mit einem Beinbruch.
Da der Ocker-Bär sonst keinerlei Zähne oder Kauwerkzeug  besitzt, verschlingt er die Beute ohne diese zu zerkauen.
Der Igel wird dabei unrasiert und eingerollt verschluckt.
Die Stacheln des Igels, sowie andere Teile dieser Nahrung werden über die grobporige Haut ausgeschieden und dienen in erster Linie der Kamelmilchproduktion dieser einzigartigen Bären-Gattung.
Auf Grund dieser Tatsache, ist es meist leichter dieses Tier zu riechen, als zu sehen.

Der Ocker-Bär ist ein Rudeltier, welches sich niemals mit anderen Artgenossen zeigt. Der vom Laufvogel abstammende Hautflügler, verhält sich ruhig und zahm; außer er jagt, schläft oder springt. Mit einem ohrenbetäubenden Bellen, ist er auch kaum von einem Hecht oder Sprint-Esel zu unterscheiden, was das Ausfindig machen dieser Bären-Art zunehmend erschwert.
 

Der Ocker-Bär paart sich allein, ähnlich dem Seepferdchen oder Steinbock.
Nach einem spektakulären Paarungstanz, sucht er sich einen stillen Ast in der Baumspitze, um den sehr kurzen bärversen Paarungsakt zu vollziehen.
Hierbei beißt er sich mehrmals mit voller Wucht zwischen die Beine.
Dies kann je nach Fortpflanzungstrieb des Tieres ca. 25-160 min. andauern.
Die Kamelmilch der Füße dient hierbei nur der eigenen Erregung.

Nach einer Tragezeit von 11-15 min. können schon die ersten 600 befruchteten Eier gelegt werden (das sog. „Ogebären“).
Diese setzt er in sein bärtoniertes Astgabel-Nest und brütet Sie dort 12-15 Jahre aus. Die Brutzeit schwankt je nach Lust und Laune des Bären und ist nicht abhängig von der Reife der neuen Ocker-Bärbys.
Während dieser Zeit bewegt er sich niemals vom Nachwuchs weg.
Eine Sichtung, während dieser Brutzeit, ist nahezu unmöglich. Auch das aufspüren mit der Nase birgt seine Schwierigkeiten, da der bärige Gefährte in dieser Zeitspanne keine Nahrung zu sich nimmt, und somit auch Nichts ausscheidet, außer Kamelmilch. Diese dient jetzt aber nicht zum Locken der Beute. Die Kamelmilchdrüsen sind immer aktiv und produzieren ca. 6-8 Liter Flüssigkeit pro Stunde. Dicke Klumpfuß-Ocker bringen es sogar auf 12-15 Liter.

Sichtet man in seinem eigenen Garten einen Igel, ist das der wahre und einzig erklärbare Grund für sein Dasein. Ab jetzt kann man sicher sein, bald den schrecklich-gefährlichen Ocker-Bären als Untermieter in einem Baum oder im Schilf zu haben.

Ist der Nachwuchs endlich als Raupe geschlüpft, ist die Jagd-Saison des Zwitter-Tieres endlich eröffnet. Sobald das letzte Jungtier aus den metergroßen blau-roten Eiern gekrochen ist, springt der Ocker-Bär in die nächste Baumkrone oder das nächstgelegene Schilf und beginnt sofort wieder sein Gelege zu bärtonieren. Das neue Ziel kann schon mal bis zu 4 km entfernt liegen…
Durch nur einen einzigen Sprung kann der Ocker-Bär diesen Ort innerhalb von Sekunden erreichen.
Genau diesen Zeitpunkt muss man abpassen, um den Ocker-Bären mit einem Köder zu locken, wenn man ihn erlegen möchte.
Will man jedoch ein Auswandern des Bären vermeiden, weil man weiterhin Igel im Garten haben möchte, muss man eine Bärgula errichten.
 

Das ist auch die einzige Lösung dieses seltene Tier nicht aussterben zu lassen.
 

Das Beste jedoch, ist der bärfekte Geschmack des Fleisches!

  nach oben  
 

Locken, Fangen, Töten und lecker Anrichten

Der Bärenflüsterer empfiehlt das Menü mit Beilage (hier)


 
 
1.
Anlocken und die Aufmerksamkeit des Ocker-Bären erregen
 
  anlocken  
 
 2. Angeln und Schlachten
 
  schlachten  
 
3. Aushängen und Ausbluten
 
 
aushaengen1 
aushaengen2 
aushaengen3

 

 
 
 
4.
Der Ocker-Bär zeigt sein wahres und furchteinflößendes Antlitz
(ca. 3 Std. nach dem Tod)
 
    antlitz

Ab hier ist erhöhte Vorsicht geboten!!!

 
 
 
5. Ocker-Bär gegrillt
 
  gegrillt
 
    
 


nach oben


Kochrezept für einen Ocker-Bären

(für ca. 2 - 17 Personen)

Wir empfehlen den Ocker-Bären rund 8 Stunden bei 350°C zu rösten.
Stets niemals wenden, da eine akute Explosionsgefahr der zylindrischen Weißgoldzähne besteht und dies zu erheblichen Amputationen führen kann!!!

Den Ocker-Bären immer, mit den zur Erlegung benötigten Messern grillen.
Sobald man die Messer aus dem Körper entfernt, wird der Ocker-Bär wiederbärlebt!!!

Sollte es dennoch zu einer ungewollten Wiederauferstehung kommen,
nehmen Sie 1 Bärchen Würste und beginnen erneut bei Punkt 1.

Bei Fragen zur Zubreitung, Haltung oder Erlegung des Wildbären...



Wir wünschen viel Erfolg beim Bären-Angeln und guten Appetit!

Als Beilage empfehlen wir Ocker-Bären-Rührei (ca. 10 Eier pro Person) aus dem Wok, mit Bärlauch an Sauce Bärnaise!




Bei Fragen zur Zubreitung, Haltung oder Erlegung des Wildbären...

Email an:


ockerbaer@hugomedia.de
oder
webmaster@medialoading.de


Der Ocker-Bär wird zurzeit von den Bärologen und Forscher untersucht und danach auch in Kautschuk bärforiert und anschließend plastiziert.
Die Gummibären-Ausstellung (Bärnisagè) findet voraussichtlich am einjährigen Ockerbären-Tag, den 16.05.2010 am Fundort statt.
Neuigkeiten der Bären-Anatomie werden auf dieser Seite stetig aktualisiert und photodokumentiert.


 
    
  nach oben  
 
 



SPEEDCOUNTER.NET - Kostenloser Counter!




 

nach oben